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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Hochasien |
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Völker mit Eigenkultur hat die hochasiatische Rasse aufzuweisen: die Chinesen und Japaner. Die chinesische Kultur wird herkömmlich als "uralt" bezeichnet, was vielfach das Mißverständnis hervorruft, als hätten die Chinesen die verschiedenen, ihnen
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
China (Handel, Schiffsverkehr, Finanzen, Heerwesen) |
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.
Durch ein Edikt des Gouverneurs von Fukian ist die Kultur der Mohnpflanze freigegeben worden; es soll für einheimisches Opium ein Zoll von 40 Taels pro Pikul erhoben werden.
Ganz bedeutend ist der Abfall des Theehandels. Der chinesische Thee
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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«Nord und Süd», Bresl. 1891).
Chinesische Galläpfel , s. Rhus .
Chinesische Kunst . Alt wie die Kultur Chinas ist auch seine Kunst; aber nicht die Baukunst
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0140,
Folia. Blätter |
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.
Fólia théae chinénsis.
Chinesischer Thee.
Théa chinénsis. Camelliacéae.
China, Japan, kultivirt in anderen Ländern Asiens und Amerikas. Die Kultur des Theestrauches und die Benutzung der Blätter desselben als Genussmittel ist in China
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0011,
China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie) |
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; im nördlichen C. werden statt Reis Hirsearten (Kaoliang), dann Weizen und Hülsenfrüchte gebaut. Von Gemüse, Wurzel- und Knollengewächsen werden enorme Quantitäten gewonnen. Von der Kultur des Theestrauchs wurde bereits oben gehandelt; er erfordert
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0030,
Chinesische Sprache und Litteratur (heilige oder kanonische Bücher) |
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praktische Hilfsbücher.
Die chinesische Litteratur.
Unsre Kenntnisse der chinesischen Litteratur befinden sich noch immer in den Anfängen. Unsre Kultur beruht auf griechisch-römischen und hebräischen Grundlagen, die Inder und Perser sind uns stammverwandt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0168,
Japanische Sprache und Litteratur |
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zu eigen machen, haben sie auch damals bewährt, als sie zuerst chinesische Kultur und dann buddhistisch-indische Religion auf ihren Boden verpflanzten. Und was diesem selbst ureigen ist, seine Geschichte, seine Geographie, sein Natur
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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229 Chinesisches Seidenpapier – Chinin
alle Unterschiede beruhen nur auf der Wahl der Stoffe. Den ersten Rang behaupten unbedingt die histor. Dramen, und unter diesen wiederum
«La chute des feuilles du U
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0029,
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) |
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südlichen China übliche sogen. "Grasschrift" (thsào), eine Art Tachygraphie oder Schnellschrift, im Grund aber ein flüchtiges, oft inkorrektes und schwer zu lesendes Geschmiere. Nachbarvölker, deren Kultur auf chinesischer Grundlage ruht, wie die Japaner
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0032,
Chinesische Sprache u. Litteratur (fachwissenschaftl. Werke, Encyklopädien; Dichtkunst) |
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klarem Stil die gesamte chinesische Landes- und Volkskunde mit Ausschluß gewisser Teile der Naturbeschreibung, aber einschließlich der Staats-, Kultur- und Litteraturgeschichte, Astronomie, merkwürdige Naturereignisse, endlich die Zustände der bekannten
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0160,
Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit) |
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und erweitert hatten, erschienen diese als ein kriegsgeübtes Volk und Eroberer um das Jahr 200 n. Chr. in Korea, das von da ab jahrhundertelang unter teilweiser Abhängigkeit von J. blieb. Die eigenartige chinesische Kultur mit ihren beiden Hauptträgern
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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, die Birmanen mit den wilden Stämmen im W. und N. Birmas, die Thai oder Siamesen mit ihren Verwandten und die Chinesen (s. Tafel, Fig. 9, 10) umfaßt. Dazu kommt eine Menge kleiner Stämme, die weder mit den vorhergehenden, noch unter sich verwandt sind
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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.); der Teakbaum scheint hier nicht vorzukommen, dagegen findet sich das vielgeschätzte Aloeholz. Das Bergland ist mit Wäldern bedeckt, welche allerlei Nutzhölzer enthalten; die Niederung und in den mittlern Provinzen auch die Hügel prangen mit Kulturen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
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6
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung).
kern, eine Reihe überraschender Erfindungen gemacht, eine umfassende, besonders encyklopädische, Litteratur hervorgerufen sowie in staatlichen Einrichtungen Größeres geschaffen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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jetzt hauptsächlich noch im NW. wohnen, dem Hauptvolk, welches dem Lande den Namen gegeben hat, den Mongolen (s. d.), die aber ständig an Zahl abzunehmen scheinen, und aus Chinesen, welche durch fortwährende Einwanderung bereits das Übergewicht erlangt
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
China (Überschwemmungen, Staatsmänner, Außenhandel) |
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bringen werde. Doch würden die gewöhnlichen Schachzüge chinesischer Diplomatie dieses Mal nutzlos gewesen sein, wenn nicht fast gerade im entscheidenden Augenblick die Aufmerksamkeit der Mächte nach einem andern Punkt gerichtet worden wäre
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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. Jahrh. v. Chr. zurückreicht.
Übersicht des Inhalts:
Lage und Grenzen S. 1
Bodengestaltung 2
Bewässerung 2
Klima 2
Naturprodukte 3
Bevölkerung, Kultur 5
Auswanderung 8
Religionen 8
Unterrichtswesen 9
Landwirtschaft, Industrie 10
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0021,
China (Handelsverträge mit Preußen etc.) |
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, versprachen jedoch, daß die Gesandten nach Peking nur von einer Ehrenwache von 1000 Mann begleitet würden. Eine Anzahl englischer und französischer Offiziere sollten sich mit den chinesischen Behörden über die zur Aufnahme der Gesandten und zur
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Rheumatisches Fieberbis Rheumatismus |
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787
Rheumatisches Fieber - Rheumatismus.
fert in ihrer Wurzel den offizinellen Rhabarber, jedoch stammt derselbe zum Teil vielleicht auch von andern Arten. Diese Pflanzen wachsen auf den Weiden der Hochebene in den chinesischen Provinzen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
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gewöhnlich mit klebrigen, in zwei Längen auftretenden Drüsenhaaren bekleidet. Die für die Kultur wichtigsten 0,6-1,6 m hohen Arten sind: der gemeine T. oder Virginientabak (Nicotiana tabacum L., s. Tafel: Tubifloren, Fig. 4), der großblätterige
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0016,
China (Geschichte bis zum 13. Jahrhundert) |
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16
China (Geschichte bis zum 13. Jahrhundert).
schen Kanonen armiert. Das Riesenbollwerk der Chinesischen Mauer (s. d.) hat jetzt seine Bedeutung verloren.
Die Entdeckungsgeschichte Chinas ist im Artikel "Asien" (S. 928 ff.) übersichtlich
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0587,
Davis |
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er zum Baronet ernannt, worauf er 1848 seine Stelle niederlegte, um nach Europa zurückzukehren. D. hat eine Reihe interessanter Werke über China sowie Übersetzungen aus dem Chinesischen publiziert, von denen wir anführen: "Chinese novels" (Lond. 1822
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
China (neueste wirtschaftliche Entwickelung) |
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konservativen Ideen der Chinesen eine neue Richtung zu geben. Wie bisher jedem Kriege eine Reihe wichtiger Veränderungen folgte, so sind seit dem letzten Kriege mit Frankreich einige unter den maßgebenden Politikern Chinas zu der Überzeugung gekommen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0514,
Seide |
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) bilden ganze Wälder; mit der Kultur beschäftigen sich Millionen kleiner Landwirte, wie in der Lombardei; nichts gleicht der Liebe und Sorgfalt, womit der Chinese seine Raupen pflegt. Es gibt verschiedne Rassen des Maulbeerspinners, deren Periode
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0185,
Fructus. Früchte |
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von Ceylon kommt; es scheint, dass man in den dortigen Kulturen die ursprüngliche Ceylonsorte durch die von Malabar ersetzt. Nach den neuesten Gehe'schen Handelsberichten werden die echten Malabar- und Aleppi-Kardamomen durch gleichartige Sorten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
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Maulbeerbäumen; doch soll es auch eigne, vom Theestrauch allein eingenommene Pflanzungen geben. Die Kultur ist ähnlich der chinesischen. Die Blätter werden sofort in eisernen Pfannen über Kohlenfeuer unter fortwährendem Mischen mit den Händen etwa 40 Minuten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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bekannt geworden und im Mestem, der Augenschminke der alten Ägypter, enthalten. Hierdurch widerlegt sich die frühere Annahme, als sei das Antimon erst im Mittelalter bekannt geworden. Bessere Aufschlüsse über den Gang der kaukasischen Kultur erhält man
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gartensängerbis Gärtner |
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560
Gartensänger - Gärtner
zen sonst leicht in Samen schichen. Die Kultur ist
die gleiche wie bei Kopssalat. Empfehlenswert sind:
Pariser gelber (Fig. 4), grüner Sachsenhäuser, wei-
ßer Riesen-, bnnter Forellen-, blutroter Forellensalat
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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927
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr).
mit seinen zahlreichen Sekten ist in Vorderindien vorherrschend; nach dem nördlichen A., ja bis nach Europa hinein reicht der Buddhismus, in Tibet und bei den mongolischen Völkern als Lamaismus
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Cinnamusbis Cinq-Mars |
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½ Mill. Pfd. erreicht zu haben. 1833 wurde das Monopol der Kompanie, 1853 der hohe Ausfuhrzoll aufgehoben, unter welchem die Kultur durch die Konkurrenz des Javazimts und des chinesischen Zimts stark gelitten hat. In neuester Zeit hat
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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Namen dieser fünf Adelsklassen und ihre europäischen Äquivalente sind: 1) Ko-shaku oder Ko, Fürst, 11 Familien; 2) Ko-shaku oder Ko, Marquis, 24 Familien, wobei Ko im Chinesischen ein andres Zeichen hat; 3) Haku-shaku oder Haku, Graf, 76 Familien; 4
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Tangerbis Tanguten |
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Kultur- und Religionsfrage" (das. 1876); "Das liberale Prinzip in seiner ethischen Bedeutung für Staat und Kirche etc." (3. Aufl., Köln 1883); "Sions Harfenklänge" (Bonn 1886); "Philosophie und Poesie", Sonettenkränze (Köln 1886); "Neuer Frühling
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0078,
von Chinagrasbis Chinarinde |
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.
Der Anbau der Nessel ist jetzt beinahe über die ganze Erde mit
Ausnahme der nördlicheren Gegenden verbreitet. Im Stammlande China wird vorwiegend
Urtica oder Boehmeria nivea gezogen und gestaltet sich dort Kultur
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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von 1200-3000 m gedeihen alle Bäume, Sträucher und Straucharten der gemäßigten Zone Europas und Amerikas; es finden sich aber auch viele chinesische, japanische und malaiische Pflanzen, insbesondere sucht der Südrand dieses Gürtels an Mannigfaltigkeit
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Uhrdifferenzbis Ujfalvy |
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die Kirgisen angelegt.
Uiguren (Kaotsche), altes türk. Volk, welches in Hochasien (Ostturkistan) wohnte und in der Kultur sehr weit vorgeschritten war, denn es besaß bereits frühzeitig eine eigne Schrift und Litteratur, welche von den Chinesen schon 478
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Kotschinchinabis Kraftversorgung |
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(1,660,691), dann aus Kambodschern (136,910), Chinesen (56,988), Moi, Cham, Indern, Malaien, 2235 Franzosen und 183 andern Europäern. Die Einwanderung (besonders von Chinesen) ergab 1889 einen Überschuß über die Auswanderung von 71,499 Seelen. Über
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0399,
Cochinchina |
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Annamiten (1660691),
außerdem Kambodschaner 136910, Chinesen 56 988,
Moi 3168, Chams 2504, Malaien 3152, andere
Asiaten 9914, Tagals 101, Indier 843, Europäer
2418 (darunter 2235 Franzosen). Für 1891 wurden
2 034400 E. berechnet.
Kultur
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0860,
Japan (Religion. Landwirtschaft) |
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, Urteilskraft und Gedächtnis sind bei ihnen in hohem Grade entwickelt. Im
allgemeinen herrscht bei ihnen wie bei den Chinesen der Verstand vor der Phantasie vor. Sie haben deshalb eine besondere Anlage für die mathem. Wissenschaften.
Besonders
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Kansas Citybis Kant |
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; das zweite ist ein Steppengebiet, im S. begrenzt vom Nanschan, an dessen Abhängen sich noch einige Kultur findet, und vom Thianschan. Klima, Pflanzen- und Tierwelt sind in den beiden Teilen sehr verschieden. Das chinesische K., dessen Berge bis über
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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der Chinesen gelingen können, wäre derselbe mit der für künstlerischen Fortschritt nötigen Phantasie gepaart gewesen; in Ermangelung der letztern aber konnte sich die chinesische M. nicht über die primitiven Entwickelungsstufen kleinlicher Spekulation
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
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chinesischen T. Die Sorten führen dieselben Bezeichnungen wie die chinesischen. Der größte Teil geht nach England. Der anfangs sehr schlechte Javathee hat sich durch Verbesserungen in Kultur und Zubereitung sehr gehoben; er ist herber und stärker als Chinathee
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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keine Handelsartikel. Zur Fabrikation der G. benutzt man jetzt ausschließlich die chinesischen Galläpfel, welche im gemahlenen Zustande mit einem Gemische von Alkohol und Äther extrahiert werden. Nach dem Abdestillieren des Ätheralkohols bleibt die G
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1053,
Peru (Republik) |
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1051 Peru (Republik)
Charakter der Vegetation ist im allgemeinen derselbe wie in der westl. Sierraregion. Auch hier fehlt noch Waldung, aber die Kultur der europ. Früchte reicht hier
höher hinauf
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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groß; im O. stehen sie auf der niedrigsten Stufe der Kultur, günstiger sind ihre Verhältnisse, aber auch größer die Mischung des Bluts im W. des Gebirges. In Hinterindien hat sich ebenfalls noch eine große Zahl von Dialekten erhalten. Thai
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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psychischen Rassenmerkmalen steht die Sprache obenan, nächstdem kommen die Kultur- und Gesellschaftsform, die religiösen Anschauungen, Überlieferungen etc. in Betracht. Die Sprache ist indes kein sicheres Zeichen der Abstammung, weil durch Eroberung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
Öffnen |
452
Weben - Weber.
Geschichte der Webkunst. (Hierzu Tafel »Weberei«.)
Die Webkunst findet sich schon auf den ersten Stufen aller Kultur und zwar bereits vor der Kenntnis der Metalle. Gewisse Geräte des diluvialen Menschen zeigen Ornamente
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den ostasiat. Inseln) |
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, versuchte 1887, was schon wiederholt mißglückt war, eine direkte Verbindung zwischen dem obern Mekhong und Tongking zu eröffnen. Nach 18 schwierigen Märschen mußte er, wie früher Neis, vor chinesischen Räuberbanden umkehren (s. unten). Im Dezember 1887
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Theben (in Ungarn)bis Thee |
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ist es ziemlich sicher, daß alle in den Handel kommenden Theesorten nur von
einer Art abstammen, die allerdings überaus variiert, und von der im Laufe einer mehr als tausendjährigen Kultur eine Menge Kulturvarietäten (z. B
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0634,
von Ziegenfellebis Zimt |
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besonders auf der Südwestküste seit 1770 und von da aus nach dem Festlande, nach den Sundainseln, China, Malabar, Bourbon Westindien, Zentralamerika und Brasilien zur Kultur verpflanzt, heute aber auch in Ceylon am besten und ausgebreitetsten kultiviert
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Bataviabis Batbie |
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. 1882 auf 196,989 (darunter 5981 Europäer, 65,799 Chinesen und 1179 Araber und sonstige Asiaten). Die mittlere Jahrestemperatur in B. beträgt 26° C. Die Tiefe der Bai, an welcher die Stadt liegt, beträgt nur 3-7 Faden, der Stadt zunächst sogar nur
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
Öffnen |
sich mehr oder minder im Gebiet aller Ströme sowie in den Bergen, besonders aber in einem Streifen Landes zwischen dem 1. und 2. Breitengrad, größtenteils als Waschgold. Es wird vorzugsweise von den Chinesen ausgebeutet, welche dafür eine Abgabe an
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
Öffnen |
. Die Pflanzenwelt ist eine sehr reiche und üppige. Die Sumpfniederungen der Flußthäler begünstigen vornehmlich die Kultur des Reises, welcher neben Zucker, Pfeffer, Sesam, Kardamom, Baumwolle, Erbsen den Hauptausfuhrartikel bildet. Die Gebirgszüge tragen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
Öffnen |
, orientalische. Seit der Wiener Weltausstellung von 1873, auf welcher der Orient in seinem ganzen Umfang zum erstenmal eine ausgiebige Vertretung seiner Industrien gefunden hatte, sind die orientalischen L., insbesondere die japanischen und chinesischen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0660,
Annam |
Öffnen |
ist im ganzen Reich das Annamitische, von dem es jedoch verschiedene Mundarten giebt; sie ist einsilbig, die Aussprache singend, die Schrift eine abgeänderte chinesische, doch haben die portug. Missionare das lat. Alphabet zur Wiedergabe der Laute
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Japanische Bantamsbis Japanische Kunst |
Öffnen |
, haben nicht
nur neue Aufschlüsse über seine staatlichen Verhältnisse und Kultur gebracht, sondern auch insbesondere den Blick auf die Kunst und Industrie jenes ostasiat.
Inselreichs gelenkt. Bis dahin ging die Kenntnis nicht hinaus über
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0263,
Chinesenfrage |
Öffnen |
ließ
und den König in seine Gewalt brachte. Dies war das Signal zum Ausbruch des
Chinesisch-Japanischen Krieges (s. d.), in dem sich die Überlegenheit der ganz nach europ. Muster
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0475,
Amerika (Bevölkerung) |
Öffnen |
(auf den Antillen und in Guayana, ca. 200,000), Japaner und Chinesen (in Nordamerika, besonders in Kalifornien [1880: 106,000] und Westindien) eingewandert. Zu den Ureinwohnern Amerikas gehören die Eskimo und einige verwandte Volksstämme an
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Caryophyllibis Caryota |
Öffnen |
habe, steht vereinzelt da. Die Chinesen kauten dagegen Gewürznelken schon im 3. Jahrh. v. Chr., um den Atem wohlriechend zu machen. In Europa werden sie zuerst von Plinius erwähnt, auch finden sie sich in einem Zolltarif der römischen Kaiser
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
Erdkunde (im Altertum) |
Öffnen |
Zügen umschrieben.
Die Anthropogeographie untersucht nun die Wirkungen aller der vorgenannten Erdoberflächenobjekte und Erdoberflächenerscheinungen auf die kulturliche und politische Geschichte der Menschheit. So wird die Einwirkung des Klimas, z
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
Öffnen |
475
Landwirtschaft (im Altertum).
fester Wohnsitze den Weg geordneter Zustände betreten. Eins der ältesten ackerbauenden Völker mögen die Chinesen sein; sichere Nachrichten über die Anfänge ihrer Kultur fehlen uns. Deutliche Beweise
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) |
Öffnen |
ist ein ungeheures. In Westsibirien allein stehen 4 Mill. Hektar unter Kultur; von anbaufähigen Ländereien sollen sich in Westsibirien 705,126 qkm, in Ostsibirien 1,720,420 qkm befinden. Als Getreidegrenze wird der 61.° nördl. Br. angegeben, doch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0110,
Vereinigte Staaten von N.-A. (geistige Kultur) |
Öffnen |
110
Vereinigte Staaten von N.-A. (geistige Kultur).
wahrhaft ritterlich, aber auch aufbrausend, kleinlich-empfindlich und zur Selbsthilfe geneigt. Der gesellschaftliche Ton ist im S. freier und ansprechender als im N. Die Deutschen bilden
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Sorghumzuckerbis Sorö |
Öffnen |
. Kleiderbesen liefert das Besenkorn, eine Spielart des chinesischen S., mit langen, geraden und steifen Samenstielen. Die Kultur und Ernte des S. ist ähnlich der des Maises, nur muß der Boden tiefgründiger, die Pulverisierung desselben feiner und die Entfernung
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Korinthenbis Korolenko |
Öffnen |
improvisierten Gesange des Arbeiters, stößt man bei jedem Schritt auf die Spuren der chines. Kultur, und was den Roman betrifft, so spielt er wenigstens in China, wenn er nicht überhaupt die (womöglich chinesisch geschriebene) Nachahmung
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0535,
Baumwollindustrie |
Öffnen |
der Baumwollfaser s. Gespinstfasern; über Geschichtliches und Statistisches s. Baumwollindustrie. - Vgl. Kühn, Die B., ihre Kultur, Struktur und Verbreitung (Wien 1892).
In der Heilkunde dient die B. und die aus ihr bereitete Watte als einhüllender
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
Öffnen |
somit einen Anhalt für die Zeit der Verbreitung der Malaio-Polynesier nach Westen hin ab, da die Verpflanzung der indischen Kultur nach dem Indischen Archipel schwerlich früher gesetzt werden kann als in die ersten Jahrhunderte n. Chr. Alte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Lampendochtbis Lamprecht |
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Europäer und 480 Chinesen. Im westl. und südl. Teile erheben sich die Ausläufer
des vulkanischen Barissangebirges im Gunung-Tangamus oder Gunung-Semanka (Keizers-Pik) bis zu 2262 m. Die östl. Hälfte
besteht fast ganz aus niedrigem, mit Wald
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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Schrift und Litteratur, worunter vorzüglich die sogen. "Radsaweng", welche die Geschichte der Könige enthalten, Erwähnung verdienen. Kultur und Staatsform kamen aus Indien. Die älteste Geschichte ist ganz sagenhaft. Gegen Mitte des 7. Jahrh. n. Chr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0439,
Britisch-Birma |
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nur 1, 2 m in Prome am Irawadi im Innern von Pegu; die mittlere Jahrestemperatur längs der Küste ist 26,2-26,8° C. Ein Drittel des Landes wird als kultivierbar betrachtet; hiervon steht etwas mehr als ein Zehntel in wirklicher Kultur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Foglie d'Espagnebis Foix |
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), mythischer Herrscher und Weiser in China in der frühsten Zeit, der nebst andern mythischen Herrschern, wie Yao, Schun u. a., als Begründer von Staat, Religion, Sitte, Recht, Sprache, kurz der ganzen chinesischen Kultur gilt (vgl. China). Seine und seiner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Fortunatae Insulaebis Fort William |
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Society zu Chiswick, ging im Auftrag dieses Instituts 1843 nach China, besuchte die Theedistrikte und veröffentlichte nach seiner Rückkehr 1847 seine Beobachtungen über die Flora des Landes, die Kultur des Thees, der Baumwolle und andrer Nutzpflanzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gobibis Goblet d'Alviella |
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F. v. Richthofen das östliche Becken des großen Binnenmeers, welches einst ganz Zentralasien bedeckte. Die nördliche G. bildet mit ihren den Anbau lohnenden und im O. durch Chinesen der Kultur gewonnenen Rändern die östliche Mongolei und ist in den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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1809, als jüngerer Sohn des vierten Grafen von Albemarle, trat früh in die Marine und wurde 1829 Leutnant, 1833 Kommodore, 1837 Kapitän. Nachdem er sich im chinesischen Krieg von 1842 hervorgethan hatte, wurde er im Ostindischen Archipel stationiert, wo
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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sich als ornamentale oder dekorative oder Monumentale M. an die Architektur anlehnen, und zwar mit mehr oder weniger vorwaltender lehrhaft-religiöser Tendenz. In der orientalischen M. ist als am meisten unabhängig von der Architektur die chinesische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0103,
Neusüdwales (Bodengestalt, Bewässerung, Klima, Bevölkerung etc.) |
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Chinesen. Es sind fast alle Religionssekten vertreten; 1881 zählte man 516,512 Protestanten, 207,606 Katholiken, 3266 Juden, 9345 Heiden. Die anglikanische, römisch-katholische, presbyterianische und wesleyanische Kirche erhalten zusammen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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-tatarischen, die malaiisch-polynesischen, die drawidischen Sprachen (im Dekhan), das Siamesische und Birmanische, das Tibetische und andre asiatische Sprachen ohne hervorragende Litteratur und Kultur sind noch am wenigsten untersucht. Am meisten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0887,
Peru (Areal und Bevölkerung, Bildung) |
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auf die tropische Küstenregion. Chinesen sind besonders als Arbeiter in den Guanogruben und Zuckerfabriken thätig. Vgl. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 25 u. 26.
Bildung.
Was geistige Kultur anlangt, so steht P. in intellektueller Bildung wohl über den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Queen's pipebis Quelle |
Öffnen |
509
Queen's pipe - Quelle.
rung wächst, zum Teil durch Einwanderung (1886: 10,630 Seelen), außerordentlich; Ende 1887 betrug dieselbe 362,897 Personen gegen 342,614 im J. 1886, unter letztern waren 14,232 Deutsche, 10,605 Chinesen und 10,318
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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383
Sträußchen - Streckbarkeit.
sten chinesischen Liederbuchs, des "Schiking" (Heidelb. 1880), hervor, mit der er den Geist der ältern chinesischen Kultur, soweit er sich poetisch geoffenbart, vollständig erschloß. Von seinen sonstigen Schriften
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Victoria (Kolonie)bis Victoria (Städte) |
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in Melbourne ist 14° C., der Regenfall 697 mm. Die Bevölkerung bestand 15. Aug. 1835 erst aus 14 Seelen, 1887 aber aus 1,036,119 (15,000 Deutsche und 12,564 Chinesen). Der früher starke Zuwachs durch Einwanderung (1852: 63,626 Personen) hat sehr nachgelassen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäische Urgeschichte) |
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ancient Babylonians« (Lond. 1887); ein Gesamtbild der Kultur dieser Länder geben das schon in vierter Auflage (Freib. 1891) erschienene illustrierte Kompendium von Fr. Kaulen, »Assyrien und Babylonien nach den neuesten Entdeckungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Australien (Statistisches) |
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. Auf das zu Südaustralien gehörige Nordterritorium entfielen 4958 Personen (1165 Europäer, 3677 Chinesen und 116 seßhafte Eingeborne). Die Zahl der Eingebornen des Australkontinents schätzt man auf 50,000, davon in Neusüdwales 7529 (3428 Erwachsene
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0029,
Birma |
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durch amerik. Missionare von einer wilden Naturreligion zum Christentum bekehrt worden.
Kultur. Die Religion der Birmanen ist der Buddhismus. Die Priester sind Mönche, deren Klostergebäude (Kjaung) meist in großen Gärten bei den Städten liegen. An der Spitze
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Caserta (Richard von)bis Cashel |
Öffnen |
Garzano in einer Länge von 975 m. Im Norden der Stadt liegt die Kolonie San Leucio mit einer königl. Seidenspinnerei, verbunden mit Leinen- und Tapetenwebereien. – Vgl. Das Bourbonenschloß C. (in Gregorovius' «Kleinen Schriften zur Geschichte und Kultur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Chinarindenbaumbis Chinesenfrage |
Öffnen |
218 Chinarindenbaum – Chinesenfrage
Vgl. J. Wiesner, Die Rohstoffe des Pflanzenreichs (Lpz. 1873); Kuntze, Cinchona, Arten, Hybriden und Kultur der Chininbäume (ebd. 1878); Flückiger, Die C
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0529,
Guayana |
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geboren, 105465 ostind.
Kulis, 99615 Neger und 3714 Chinesen. Der
größte Teil des Landes ist Urwald. Unter Anbau
standen (1891) 81171 Acres, darunter waren 78308
mit Zucker bestanden. Viehzucht ist nicht bedeutend.
Hauptaussuhvartikel sind vor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Malaisebis Malaria |
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518
Malaise - Malaria
dienen. Eine altertümliche, aus der altindischen hervorgegangene, doch national gewordene Litteratur haben die Javanen (teils im Kawi [s. d.], teils in den modernen Sprachen) und durch den Einfluß der arab. Kultur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Schanstaatenbis Schanz |
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schon zur Mischung geführt und chines. Kultur, Architektur und Beamtenschaft ins Land gezogen. In Jün-nan sollen sie früh selbständige Staaten gebildet haben, die
jedoch den Chinesen erlagen, wie auch das Reich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Tongalandbis Tongking |
Öffnen |
, ebenso die Wälder an Nutzholz. Der Reis übertrifft an Güte den von China und
Cochinchina und kommt den bessern Qualitäten Siams vollkommen gleich. 1892 wurden 1, 06 Mill. Pikul geerntet und meist nach
Hong-kong ausgeführt. Die Kultur des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0188,
von Haferbis Haircords |
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-, Klumphafer), chinesischer H., selten kultiviert, blaßgelblicher, doppelfrüchtiger H., in zahlreichen Spielarten, goldgelber H. und dunkler H., ebenfalls mit Spielarten; c) Türkischer oder Fahnehafer, (Bartwisch-, Kamm-, Morgen-, Säbel-, Tannen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
Öffnen |
Schwefelsäure geschönt (s. Avivieren) und dann gründlich gewaschen. Anstatt mittels des Küpenverfahrens wird die tierische Faser auch mit Indigkarmin gefärbt (Sächsischblaufärberei).
^[Abb.]
Als chinesischen oder grünen I. bezeichnet man den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Mongol-Oiratbis Mongseng |
Öffnen |
leben unter eigenen Stammhäuptern und Erbfürsten, die dem Chinesischen Reich unterworfen sind. Die Religion ist der Buddhismus und in dem Dalai-Lama erkennen sie ihr geistliches Oberhaupt.
Die mongol. Sprache samt ihren Dialekten (Kalmückisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Bandagebis Bandelkhand |
Öffnen |
, gegen 6000 Eingebornen (größtenteils von eingeführten Sklaven abstammend und meist Christen) und einigen Chinesen und Arabern. Ihre Thätigkeit richtet sich auf die Kultur des Muskatnußbaums, sonst zieht man höchstens einige Früchte und Gemüse; alle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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, durch Kultur aber über fast alle Länder zwischen dem 40. oder 41.° nördl. und dem 30.° südl. Br. verbreitet. Die größten Quantitäten B. liefern erwiesenermaßen folgende Spezies: G. barbadense L. (westindische B.), ein 2-5 m hoher Strauch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
Öffnen |
Gehölze bewahren auch bei sehr langer Kultur mit großer Zähigkeit die ursprüngliche Form; andre bilden schon nach wenigen Jahrzehnten Varietäten, die dann sogar geschlechtlich aufeinander einwirken und die Zahl der Formen noch weiter vermehren helfen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0158,
Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) |
Öffnen |
158
Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung).
schränkte Viehzucht und Eigenart der Bewirtschaftung sind die Ursachen, weshalb nur 12-15 Proz. des ganzen Areals unter Kultur stehen und davon nur je 11,5 Ar auf den Kopf der Bevölkerung kommen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Moltobis Molukken |
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ist der Gunong Tomahu (3000 m) auf Buru. In Bezug auf Bewässerung und Üppigkeit der Vegetation stehen die M. hinter den westlichern Inseln zurück; dafür sind sie aber der Sitz von zwei für den Handel äußerst wichtigen Kulturen, des Gewürznelken- und des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Palianobis Palintona |
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von Baktrien im 2. Jahrh. v. Chr.) betitelte Schrift, die sehr interessante Streiflichter auf die Beziehungen zwischen indischer und griechischer Kultur wirft, ein in Birma entstandenes Gesetzbuch, "Manusâra" betitelt, das teilweise auf das indische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Pfirtbis Pflanze |
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auch nach Persien und wurde in Europa zuerst gegen die Mitte des 1. Jahrh. in Italien angepflanzt. Jetzt blüht seine Kultur besonders in Frankreich, namentlich in Montreuil bei Paris; in Südtirol bringen oft schon dreijährige Pflanzen Früchte hervor
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
Bevölkerungsgeschichte (Aufgabe, Quellen und Methode) |
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hier sind gewisse Grenzen gezogen. So beginnt die Forschung im wesentlichen erst bei der griechisch-römischen Epoche. Weiter zurück liegen nur bruchstückweise Nachrichten, z. B. über die uralte Kultur der Chinesen oder über das Volk der Juden, vor
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